![]() Dichtungsstruktur-Aufbau für ein Flüssigkristallanzeigepaneel, sowie Verfahren zum Ausbilden einer D
专利摘要:
Es wird ein Dichtungsstrukturaufbau für ein Flüssigkristallanzeigepaneel offenbart. Da der Überlappungsabschnitt der Dichtungsstruktur, welche den äußeren Rand des Bildanzeigeabschnitts in geschlossener Form umgibt, minimiert ist, kann eine überschüssige Auftragung von Dichtmittel in dem Dichtungsstruktur-Überlappungsabschnitt verhindert werden. Das Flüssigkristallanzeigepaneel mit der Dichtungsstruktur weist auf: ein Substrat, welches wenigstens einen Bildanzeigeabschnitt aufweist; eine Ausgangsstruktur, welche von einem Punkt, der mit Abstand von dem Bildanzeigeabschnitt angeordnet ist, bis zu einem Punkt, der an den äußeren Rand des Bildanzeigeabschnitts angrenzt, ausgebildet ist; eine Hauptstruktur, welche mit der Ausgangsstruktur verbunden ist und den äußeren Rand des Bildanzeigeabschnitts umgibt; und eine Endstruktur, welche mit der Hauptstruktur verbunden ist und von dem äußeren Rand des Bildanzeigeabschnitts bis zu einem Punkt, welcher mit Abstand von dem Bildanzeigeabschnitt angeordnet ist, ausgebildet ist, wobei ein Verbindungsabschnitt zwischen der Ausgangsstruktur und der Hauptstruktur und ein Verbindungsabschnitt zwischen der Hauptstruktur und der Endstruktur einander kreuzen. Ein Verfahren zum Ausbilden einer Dichtungsstruktur auf einem Substrat für ein Flüssigkristallanzeigepaneel wird ebenfalls offenbart. 公开号:DE102004026575A1 申请号:DE200410026575 申请日:2004-06-01 公开日:2005-07-14 发明作者:Sung-Su Jung;Yong-Keun Kwak 申请人:LG Display Co Ltd; IPC主号:G02F1-13
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft einen Dichtungsstruktur-Aufbau für ein Flüssigkristallanzeigepaneel,und insbesondere einen Dichtungsstruktur-Aufbau für ein Flüssigkristallanzeigepaneel,mittels dem ein Überlappungsabschnitteiner Dichtungsstruktur, welche einen äußeren Rand eines Bildanzeigeteilsgeschlossen umgibt, minimiert werden kann. [0002] Allgemeinist eine Flüssigkristallanzeigeeine Anzeigevorrichtung, bei der Datensignale, die einer Bildinformationentsprechen, individuell an Flüssigkristallzellengeliefert werden, die matrixförmigangeordnet sind. Der Lichttransmissionsgrad von jeder der Flüssigkristallzellenwird zum Anzeigen eines gewünschtenBildes gesteuert. [0003] DieFlüssigkristallanzeigevorrichtungweist ein Flüssigkristallanzeigepaneelauf, welches Pixel, die matrixförmigangeordnet sind, sowie eine Gateansteuerungseinheit und eine Datenansteuerungseinheitzum Ansteuern der Pixel aufweist. [0004] DasFlüssigkristallanzeigepaneelweist auch ein Farbfiltersubstrat und ein Dünnschichttransistorsubstrat,welche aneinander gefügtsind, zwischen denen jedoch ein gleichmäßiger Zellenzwischenraum aufrechterhalten ist, sowie eine Flüssigkristallschichtzwischen dem Farbfiltersubstrat und dem Dünnschichttransistormatrixsubstratauf. [0005] DasFlüssigkristallanzeigepaneelwird gebildet, indem das Farbfiltersubstrat und das Dünnschichttransistormatrixsubstrataneinandergefügt werden.Eine gemeinsame Elektrode und eine Pixelelektrode werden zum Anlegeneines elektrischen Feldes an die Flüssigkristallschicht ausgebildet,und könnenbeide auf dem Dünnschichttransistormatrixsubstratausgebildet sein, oder es kann die gemeinsame Elektrode auf demFarbfiltersubstrat ausgebildet und die Pixelelektrode auf dem Dünnschichttransistormatrixsubstratausgebildet sein, je nach Typ der LCD. [0006] Insbesonderewird in einem Zustand, in dem eine Spannung an die gemeinsame Elektrodeangelegt wird, die an die Pixelelektrode angelegte Spannung gesteuert,wodurch der Lichttransmissionsgrad der Einheitspixel individuelleingestellt wird. Um die an die Pixelelektrode angelegte Spannungin den Einheitspixeln zu steuern, wird ein Dünnschichttransistor verwendet,der als Schalteinheit in jedem Einheitspixel ausgebildet ist. [0007] Ausrichtungsschichtensind an beiden gegenüberliegendenOberflächendes Dünnschichttransistormatrixsubstratsund des Farbfiltersubstrats ausgebildet. Die Ausrichtungsschichtenwerden gerieben oder mittels Licht ausgerichtet (photoausgerichtet),um die Flüssigkristallmoleküle der Flüssigkristallschichtin einer bestimmten Richtung auszurichten. [0008] 1 zeigteine Draufsicht eines Einheits-Flüssigkristallanzeigepaneelsgemäß dem Standder Technik, welches ein Dünnschichttransistormatrixsubstratund ein Farbfiltersubstrat aufweist. [0009] Wiein 1 gezeigt ist, weist das Flüssigkristallanzeigepaneel 100 einenBildanzeigeabschnitt 113, in dem die Flüssigkristallzellen matrixförmig angeordnetsind, einen Gateanschlussabschnitt 114, welcher an dieGateleitungen des Bildanzeigeabschnitts 113 angeschlossenist, und einen Datenanschlussabschnitt 115, welcher andie Datenleitungen angeschlossen ist, auf. Der Gateanschlussabschnitt 114 undder Datenanschlussabschnitt 115 sind entlang eines Randbereichsdes Dünnschichttransistormatrixsubstrats 100 ausgebildet,welcher nicht mit dem Farbfiltersubstrat 102 überlappt,z. B. dem Abschnitt des Dünnschichttransistormatrixsubstrats 100,welcher sich überden Rand des Farbfiltersubstrats 102 erstreckt. Der Gateanschlussabschnitt 114 liefertein Abtastsignal von einem integrierten Gateansteuerungsschaltkreis(nicht gezeigt) an die Gateleitungen des Bildanzeigeabschnitts 113,und der Datenanschlussabschnitt 115 liefert Bildinformationvon einem integrierten Datenansteuerungsschaltkreis (nicht gezeigt)an die Datenleitungen des Bildanzeigeabschnitts 113. [0010] Datenleitungen,denen Bildinformation zugeführtwird, und Gateleitungen, an welche ein Abtastsignal angelegt wird,sind auf dem Dünnschichttransistormatrixsubstrat 101 vorgesehen.Die Datenleitungen und die Gateleitungen kreuzen einander. Außerdem istein Dünnschichttransistorzum Schalten der Flüssigkristallzellenan jeder Kreuzungsstelle der Datenleitungen und der Gateleitungenvorgesehen. Eine Pixelelektrode zum Ansteuern der an den Dünnschichttransistorangeschlossenen Flüssigkristallen istauf dem Dünnschichttransistormatrixsubstrat 101 vorgesehen,und eine Passivierungsschicht, welche die Pixelelektrode und den Dünnschichttransistor schützt, istauf der gesamten Oberflächedes Dünnschichttransistormatrixsubstrats 101 ausgebildet. [0011] Farbfilter(nicht gezeigt) in den Zellbereichen sind mittels einer schwarzenMatrix (nicht gezeigt) voneinander separiert. Eine gemeinsame transparenteElektrode ist auf dem Farbfiltersubstrat 102 vorgesehen.Ein Zellenzwischenraum ist mittels eines Abstandshalters ("spacer") zwischen dem Dünnschichttransistormatrixsubstrat 101 unddem Farbfiltersubstrat 102 gebildet, welche mittels einerDichtungsstruktur 116 aneinandergefügt sind, die entlang des äußeren Randesdes Bildanzeigeabschnitts 113 ausgebildet ist. [0012] Beider Herstellung des Flüssigkristallanzeigepaneelswird typischerweise ein Verfahren verwendet, bei dem eine Mehrzahlvon Flüssigkristallanzeigepaneelenauf einem großmaßstäblichenMuttersubstrat gleichzeitig ausgebildet werden. Folglich erfordertdieses Verfahren einen Prozess zum Trennen der Flüssigkristallanzeigepaneelevon dem großmaßstäblichenMuttersubstrat mittels Schneiden und Bearbeiten des Muttersubstrats,auf welchem die Mehrzahl von Flüssigkristallanzeigepaneelenausgebildet ist. [0013] Nachdemein Flüssigkristallanzeigepaneel vondem großmaßstäblichenMuttersubstrat separiert ist, wird Flüssigkristall durch eine Flüssigkristalleinspritzöffnung eingespritzt,so dass eine Flüssigkristallschichtin dem Zellenzwischenraum, welcher das Dünnschichttransistormatrixsubstrat 101 unddas Farbfiltersubstrat 102 voneinander separiert, ausgebildetwird. Dann wird die Flüssigkristalleinspritzöffnung abgedichtet. [0014] ZurHerstellung eines Flüssigkristallanzeigepaneelssind im allgemeinen die folgenden Prozesse erforderlich. Als ersteswerden das Dünnschichttransistormatrixsubstrat 101 unddas Farbfiltersubstrat 102 separat auf dem ersten Muttersubstratund dem zweiten Muttersubstrat hergestellt. Das erste Muttersubstratund das zweite Muttersubstrat werden in solcher Weise aneinandergefügt, dassein gleichmäßiger Zellenabstandzwischen diesen aufrecht erhalten wird. Das erste Muttersubstratund das zweite Muttersubstrat werden in Einheitspaneele geschnitten. Dannwird der Flüssigkristallin den Zellenzwischenraum zwischen dem Dünnschichttransistormatrixsubstrat 101 unddem Farbfiltersubstrat 102 eingespritzt. [0015] EinProzess zum Ausbilden der Dichtungsstruktur 116 entlangdes äußeren Randesdes Bildanzeigeabschnitts 113 ist erforderlich, um dasDünnschichttransistormatrixsubstrat 101 unddas Farbfiltersubstrat 102 aneinander zu fügen. DasVerfahren zum Ausbilden einer Dichtungsstruktur gemäß dem Standder Technik wird nachfolgend beschrieben. [0016] 2A und 2B zeigenein Siebdruckverfahren zum Ausbilden einer Dichtungsstruktur. [0017] Wiein 2A und 2B gezeigtist, ist eine Siebmaske 206 vorgesehen, welche so strukturiertist, dass Dichtungsstruktur-bildende Bereiche zum Ausbilden vonDichtungsstrukturen 216A–216F selektiv freigelegtwerden. Ein Gummirakel 208 zum selektiven Zuführen einesDichtmittels 203 auf das Substrat 200 durch dieSiebmaske 206 wird verwendet, um die Mehrzahl von Dichtungsstrukturen 216A–216F gleichzeitigauszubilden. Folglich wird die Mehrzahl von Dichtungsstrukturen 216A–216F entlangjedes äußeren Randesdes Bildanzeigeabschnitts 213A–213F des Substrats 200 ausgebildet, undFlüssigkristalleinspritzöffnungen 204A–204F werdenauf einer Seite ausgebildet. Die Öffnungen dienen zum Einspritzenvon Flüssigkristallin einen Zellenzwischenraum zwischen dem Dünnschichttransistormatrixsubstrat 101 unddem Farbfiltersubstrat 102. Die Dichtungsstrukturen 216A bis 216F verhindernein Herauslecken des Flüssigkristalls. [0018] Imallgemeinen beinhaltet das Siebdruckverfahren ein Aufbringen desDichtmittels 203 auf die Siebmaske 206 mit dendarauf ausgebildeten Dichtungsstruktur-bildenden Bereichen, einAusbilden der Dichtungsstrukturen 216A–216F auf dem Substrat 200 mittelsAufdrucken mit dem Gummirakel 208, ein Trocknen der Dichtungsstruktur 216 mittelsVerdampfen eines in den Dichtungsstrukturen 216A–216F vorhandenenLösungsmittelsund ein Ebnen (Planieren) der Dichtungsstruktur 216. [0019] DasSiebdruckverfahren wird weithin verwendet, da es den Vorteil einesmühelosenBearbeitungsvorgangs aufweist. Allerdings hat es den Nachteil, dassDichtmittel verschwendet wird. Genauer wird Dichtmittel verschwendet,da das Dichtmittel auf die gesamte Oberfläche der Siebmaske 206 aufgebrachtwird, und dann die Dichtungsstrukturen 216A–216F gleichzeitigmit dem Gummirakel 208 aufgedruckt werden, so dass das überschüssige Dichtungsmaterial,welches nicht aufgedruckt wird, verworfen wird. [0020] Außerdem besitztdas Siebdruckverfahren den weiteren Nachteil, dass eine (nicht gezeigte)geriebene Ausrichtungsschicht, welche auf dem Substrat 200 ausgebildetist, infolge der Tatsache, dass die Siebmaske 206 in Kontaktmit dem Substrat 200 gebracht wird, verschlechtert wird.Die Verschlechterung der geriebenen Ausrichtungsschicht führt zu einerVer schlechterung der Bildqualitätder Flüssigkristallanzeigevorrichtung. [0021] Daherist zur Vermeidung der Nachteile des Siebdruckverfahrens ein Dichtungsdispensionsverfahrenvorgeschlagen worden. [0022] 3 zeigt eine beispielhafteAnsicht eines Dispensionsverfahrens zum Ausbilden einer Dichtungsstrukturgemäß dem Standder Technik. [0023] Wiein 3 gezeigt ist, werden,während eineTafel 310 mit darauf aufgebrachtem Substrat 300 vonvorwärtsnach rückwärts undvon links nach rechts und umgekehrt bewegt wird, eine Mehrzahl vonDichtungsstrukturen 316A–316F entlang derjeweiligen äußeren Ränder derBildanzeigeabschnitte 313A–313F ausgebildet,die auf einem Substrat 300 gebildet sind, indem ein bestimmterDruck auf eine Mehrzahl von Spritzen 301A–301C,welche mit dem Dichtmittel gefülltsind, ausgeübtwird. In diesem Falle werden die Dichtungsstrukturen 316A–316F sequentiellzeilenweise in den Bildanzeigeabschnitten 313A–313F ausgebildet,und eine Seite jeder Dichtungsstruktur wird geöffnet, um Flüssigkristalleinspritzöffnungen 304A–304F auszubilden. [0024] Indiesem Dichtungsdispensionsverfahren kann, da das Dichtmittel selektivdem Bereich zugeführtwird, in dem die Dichtungsstrukturen 316A–316F gebildetwerden sollen, der Dichtmittelverbrauch reduziert werden. Darüber hinauskann, da die Spritzen 301A–301C nicht in Kontaktmit der (nicht gezeigten) Ausrichtungsschicht der Bildanzeigeabschnitte 313A–313F desSubstrats 300 treten, die geriebene Ausrichtungsschichtnicht beschädigt werden,und folglich wird die Bildqualitätder Flüssigkristallanzeigevorrichtungnicht verschlechtert. [0025] Jeweilseine Seite von jeder der Dichtungsstrukturen 216A–216F und 316A–316F,die mittels des Siebdruckverfahrens oder des Dichtmitteldispensionsverfahrensausgebildet wurden, wird geöffnet, umals Flüssigkristalleinspritzöffnung 204A–204F und 304A–304F zudienen. Die Dichtungsstrukturen können hinsichtlich ihrer Formgemäß den Verfahren zumAusbilden einer Flüssigkristallschichtauf dem Flüssigkristallanzeigepaneelvariieren, d. h. beispielsweise gemäß einem Vakuumeinspritzverfahren undeinem Tropf- oder Dispensionsverfahren. [0026] Alserstes wird das Vakuumeinspritzverfahren unter Verwendung einerFlüssigkristalleinspritzöffnung einesvon einem großmaßstäblichenMuttersubstrat separierten Einheitsflüssigkristallanzeigepaneelsdurchgeführt,welches in einen Behältergegeben wird, der in einer mit einem bestimmten Vakuum beaufschlagtenKammer mit Flüssigkristallgefüllt wird.Dann wird Flüssigkristallin das Flüssigkristallanzeigepaneelentsprechend einer Druckdifferenz zwischen den Bereichen außerhalbund innerhalb des Flüssigkristallanzeigepaneelseingespritzt, indem die Größe des Vakuumsin der Kammer variiert wird. Nachdem der Flüssigkristall in das Flüssigkristallanzeigepaneelgefülltwurde, wird die Flüssigkristalleinspritzöffnung abgedichtet,so dass die Flüssigkristallschichtdes Flüssigkristallanzeigepaneelsausgebildet wird. [0027] Folglichwerden, wenn die Flüssigkristallschichtauf dem Flüssigkristallanzeigepaneelmittels des Vakuumeinspritzverfahrens ausgebildet wird, wie in 2A und 3 dargestellt ist, die Dichtungsstrukturen 216A–216F und 316A–316F aufeiner Seite geöffnet,so dass die Flüssigkristalleinspritzöffnungen 204A–204F und 304A–304F ausgebildetwerden. [0028] Allerdingsweist das oben beschriebene Vakuumeinspritzverfahren die folgendenNachteile auf. [0029] Erstenserfordert es eine lange Zeitdauer, den Flüssigkristall in das Flüssigkristallanzeigepaneeleinzufüllen.Im allgemeinen weist das durch Aneinanderfügung erhaltene Flüssigkristallanzeigepaneelmit einer Flächevon einigen hundert cm2 einen Zellenzwischenraumvon wenigen μm(Mikrometer) auf. Folglich erfordert selbst bei dem Vakuumeinspritzverfahren,bei welchem eine Druckdifferenz verwendet wird, das Einspritzendes Flüssigkristallseine lange Zeitdauer. Beispielsweise dauert es im Falle der Herstellungeines Flüssigkristallanzeigepaneels vonetwa 15 Zoll 8 Stunden, das Flüssigkristallanzeigepaneelmit Flüssigkristallzu füllen.Folglich wird, da eine derart lange Zeit während der Herstellung des Flüssigkristallanzeigepaneelsbenötigtwird, die Produktivitätverschlechtert. Außerdemnimmt in dem Maße,in dem die Größe des Flüssigkristallanzeigepaneelszunimmt, die zum Einfüllenvon Flüssigkristallerforderliche Zeit entsprechend zu, und es treten außerdem Flüssigkristalleinfülldefekteauf. Folglich kann mittels des Vakuumeinspritzverfahrens ein großmaßstäblichesFlüssigkristallanzeigepaneel kaumbewältigtwerden. [0030] Einanderes Problem bei dem Vakuumeinspritzverfahren besteht darin,dass zuviel Flüssigkristallverbraucht wird. Im allgemeinen ist die tatsächlich eingespritzte Mengean Flüssigkristallbei dem Vakuumeinspritzverfahren sehr klein im Vergleich zur Mengean Flüssigkristallin dem Behälter.Wen der FlüssigkristallLuft oder einem spezifischen Gas ausgesetzt wird, reagiert er mitdem Gas und degradiert. Folglich muss selbst dann, wenn Flüssigkristallin einem Behälterin eine Mehrzahl von Flüssigkristallanzeigepaneeleneingefülltwird, eine großeMenge an Flüssigkristall,welcher nach dem Einfüllvorgang übrig bleibt,verworfen werden, was den gesamten Einheitspreis der Flüssigkristallanzeigeerhöhtund folglich die Preiswettbewerbsfähigkeit verschlechtert. [0031] Umdiese Probleme des Vakuumeinspritzverfahrens zu vermeiden, wurdeein Tropfverfahren vorgeschlagen. [0032] Beidem Tropf- oder Dispensionsverfahren wird Flüssigkristall auf eine Mehrzahlvon Dünnschichttransistormatrixsubstraten,die aus einem ersten großmaßstäblichenMuttersubstrat hergestellt wurden, oder auf Farbfiltersubstrate,die aus einem zweiten großmaßstäblichenMuttersubstrat hergestellt wurden, aufgetropft oder dispensiert.Das erste Muttersubstrat und das zweite Muttersubstrat werden dannaneinandergefügt,so dass Flüssigkristall gleichmäßig über diegesamten Bildanzeigebereiche infolge des Aneinanderfügungsdrucksverteilt wird, wodurch eine Flüssigkristallschichtausgebildet wird. [0033] Beidem Tropfverfahren kann der Flüssigkristallim Vergleich zu dem Vakuumeinspritzverfahren innerhalb kurzer Zeitaufgetropft werden. Selbst wenn das Flüssigkristallanzeigepaneel vongroßem Maßstab ist,kann die Flüssigkristallschichtschnell gebildet werden. [0034] Außerdem wird,da nur die tropfenweise aufgegebene Menge an Flüssigkristall erforderlich ist, derhohe Einheitspreis des mittels des Vakuumeinspritzverfahrens ausgebildetenFlüssigkristallanzeigepaneels,der durch das Verwerfen von teurem Flüssigkristall verursacht wird,vermieden, so dass die Preiswettbewerbsfähigkeit verbessert wird. [0035] Wenndie Flüssigkristallschichtauf dem Flüssigkristallanzeigepaneelim Verlauf des Tropfverfahrens gebildet wird, weisen die Dichtungsstrukturen 416A–416F,welche jeden äußeren Randder auf dem Substrat 400 ausgebildeten Bildanzeigeabschnitte 413A–413F umgeben,geschlossene Strukturen auf, bei denen Ausgangspunkte und Endpunkte zusammentreffen,wie in 4 gezeigt ist, wodurch ein Herauslecken des Flüssigkristallsnach außen verhindertwird. In diesem Falle überlappendie Ausgangspunkte und die Endpunkte an bestimmten Abschnitten miteinander,um sicherzustellen, dass die Ausgangspunkte und die Endpunkte derDichtungsstrukturen 416A–416F zusammentreffen. [0036] Dementsprechendwird in dem Fall, in welchem die Dichtungsstrukturen 416A–416F mittels desDichtungsdispensionsverfahrens ausgebildet werden, so dass ihreAusgangspunkte und Endpunkte einander in einigen Abschnitten überlappen,Dichtungsmittel an dem Überlappungsabschnittim Vergleich zu den übrigenAbschnitten übermäßig aufgetragen. [0037] DasDichtmittel, welches an dem Abschnitt aufgetragen wird, wo die Ausgangspunkteund die Endpunkte der Dichtungsstrukturen 416A–416F aufeinandertreffen,kann infolge des Anfügungsdruckes indem darauffolgenden Prozess der Aneinanderfügung der Substrate des Flüssigkristallanzeigepaneelsinnerhalb und außerhalbder Bildanzeigeabschnitte 413A–413F ausgebreitetwerden. [0038] Dichtmittel,welches sich in die Bildanzeigeabschnitte 413A–413F ausbreitet,kontaminiert den Flüssigkristall,was zu Problemen der Bildqualitätder Flüssigkristallanzeigevorrichtungführt,und wodurch die Ausbeute an Flüssigkristallanzeigevorrichtungen verschlechtertwird. [0039] Außerdem kannDichtmittel, welches sich außerhalbder Bildanzeigeabschnitte 413A–413F ausbreitet,in eine Trennlinie eindringen, an der eine Mehrzahl von Einheitsflüssigkristallanzeigepaneelen,die auf dem großmaßstäblichenMuttersubstrat hergestellt werden, geschnitten werden, so dass ein nachfolgenderProzess des Schneidens der Mehrzahl von Flüssigkristallanzeigepaneelenin individuelle Einheitsflüssigkristallanzeigepaneelebeeinträchtigtund die Produktivitätan Flüssigkristallanzeigevorrichtungenverschlechtert wird. [0040] Gemäß der vorliegendenErfindung wird ein Dichtungsstruktur-Aufbau für ein Flüssigkristallanzeigepaneel geschaffen,bei dem im wesentlichen eines oder mehrere der Probleme aufgrundder Beschränkungenund Nachteile des Standes der Technik vermieden werden. [0041] Gemäß der vorliegendenErfindung wird ein Dichtungsstrukturaufbau für ein Flüssigkristallanzeigepaneel geschaffen,bei dem der Überlappungsabschnitteiner Dichtungsstruktur, welche den äußeren Rand eines Bildanzeigeabschnittesin geschlossener Form umgibt, minimiert wird. [0042] Umdiesen und weitere Vorteile zu erzielen und gemäß dem Ziel der vorliegendenErfindung, wie sie ausgeführtund umfassend beschrieben ist, weist ein Dichtungsstrukturaufbaufür einFlüssigkristallanzeigepaneelein Substrat, welches wenigstens einen Bildanzeigeabschnitt aufweist,eine Ausgangsstruktur, welche von einem Punkt, der mit Abstand von demBildanzeigeabschnitt angeordnet ist, bis zu einem Punkt, der anden äußeren Randdes Bildanzeigeabschnittes angrenzt, ausgebildet ist, eine Hauptstruktur,welche mit der Ausgangsstruktur verbunden ist und den äußeren Randdes Bildanzeigeabschnitts umgibt, und eine Endstruktur auf, welche mitder Hauptstruktur verbunden ist und von dem äußeren Rand des Bildanzeigeabschnittesbis zu einem Punkt, welcher mit Abstand von dem Bildanzeigeabschnittangeordnet ist, ausgebildet ist, wobei ein Verbindungsabschnittzwischen der Ausgangsstruktur und der Hauptstruktur und ein Verbindungsabschnitt zwischender Hauptstruktur und der Endstruktur einander kreuzen. [0043] Gemäß einemanderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zumAusbilden einer Dichtungsstruktur auf einem Substrat für ein Flüssigkristallanzeigepaneelfolgende Schritte auf: Bereitstellen eines Substrats, auf dem wenigstens einBildanzeigeabschnitt definiert ist, und Bereitstellen einer Dichtungsstruktur,welche den Bildanzeigeabschnitt umgibt, wobei die Dichtungsstruktureinen Ausgangsabschnitt, einen Hauptabschnitt und einen Endabschnittaufweist, wobei der Ausgangsabschnitt und der Endabschnitt außerhalbdes Bildanzeigeabschnitts angeordnet sind, und wobei der Hauptabschnittzwischen dem Ausgangsabschnitt und dem Endabschnitt angeordnet ist. [0044] WeitereMerkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgendenBeschreibung dargelegt und aus der Beschreibung oder der Ausführung derErfindung deutlich. Die Merkmale und weiteren Vorteile der Erfindungwerden insbesondere mittels des Aufbaus realisiert und erreicht,welcher in der Beschreibung und den Patentansprüchen sowie den beigefügten Abbildungendargelegt ist. [0045] Esversteht sich, dass sowohl die obige allgemeine Beschreibung alsauch die nachfolgende detaillierte Beschreibung beispielhaft sindund zur Erläuterungdienen und ein weitergehendes Verständnis der beanspruchten Erfindunggeben sollen. [0046] DiebeigefügtenAbbildungen, welche ein weiteres Verständnis der Erfindung geben sollenund einen Teil der Beschreibung bilden, stellen Ausführungsformender Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu,die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. [0047] Inden Abbildungen zeigen: [0048] 1 zeigteine Draufsicht des Einheitsflüssigkristallanzeigepaneels,welches ein Dünnschichttransistormatrixsubstratund ein Farbfiltersubstrat aufweist, gemäß dem Stand der Technik. [0049] 2A und 2B sindAbbildungen zur Erläuterungeines Siebdruckverfahrens zur Ausbildung von Dichtungsstrukturen. [0050] 3 isteine Abbildung zur Erläuterungeines Dichtungsdispensionsverfahrens zur Ausbildung von Dichtungsstrukturen. [0051] 4 zeigteine beispielhafte Ansicht, in welcher Dichtungsstrukturen gezeigtsind, die bei der Ausbildung einer Flüssigkristallschicht auf einem Flüssigkristallanzeigepaneelmittels eines Tropfverfahrens gebildet werden. [0052] 5 isteine beispielhafte Ansicht, welche einen Dichtungsstrukturaufbaufür einFlüssigkristallanzeigepaneelgemäß einerAusführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt. [0053] Nachfolgendwird detailliert auf Ausführungsformender vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von der Beispiele inden beigefügtenAbbildungen dargestellt sind. [0054] 5 zeigteine beispielhafte Ansicht eines Dichtungsstrukturaufbaus für ein Flüssigkristallanzeigepaneelgemäß einerAusführungsformder vorliegenden Erfindung. [0055] Gemäß 5 werdeneine Mehrzahl von Bildanzeigeabschnitten 513A–513F undeine Mehrzahl von Dichtungsstrukturen 516A–516F,welche den äußeren Randder Bildanzeigeabschnitte 513A–513F umgeben, aufeinem Substrat 500 ausgebildet. Das Substrat 500 kannein erstes großmaßstäbliches Muttersubstratsein, welches aus Glas gebildet ist, auf dem eine Mehrzahl von Dünnschichttransistormatrixsubstratenausgebildet ist, oder ein zweites großmaßstäbliches Muttersubstrat, welchesaus Glas hergestellt ist, auf dem eine Mehrzahl von Farbfiltersubstratenausgebildet sind. [0056] Flüssigkristallwird auf das erste Muttersubstrat oder das zweite Muttersubstratgetropft oder dispensiert. In diesem Falle kann der Flüssigkristallauf das erste Muttersubstrat oder auf das zweite Muttersubstrat,auf dem die Dichtungsstrukturen 516A–516F ausgebildetwurden, tropfenweise aufgebracht werden, oder er kann auf das ersteMuttersubstrat oder auf das zweite Muttersubstrat, auf denen dieDichtungsstrukturen 516A–516F nicht ausgebildetsind, tropfenweise aufgebracht werden. [0057] Nachdemder Flüssigkristallauf das erste Muttersubstrat oder das zweite Muttersubstrat aufgetropftoder dispensiert wurde, werden das erste Muttersubstrat und daszweite Muttersubstrat unter Verwendung der Dichtungsstrukturen 516A–516F aneinandergefügt, geschnittenund bearbeitet, so dass Einheitsflüssigkristallanzeigepaneelesepariert werden. [0058] Währenddessenkann, wenn die Dichtungsstrukturen 516A–516F mit einem mittelsWärme aushärtbarenDichtmittel ausgebildet werden, dann, wenn das erste Muttersubstratund das zweite Muttersubstrat unter Vakuum aneinandergefügt und thermischausgehärtetwerden, Dichtmittel ausfließen,so dass der aufgetropfte Flüssigkristallkontaminiert wird. Folglich werden die Dichtungsstrukturen vorzugsweisemit einem UV-aushärtbaremDichtungsmittel oder einer Mischung aus UV-aushärtbarem Dichtungsmittelund dem mittels WärmeaushärtbaremDichtmittel ausgebildet. [0059] Wiein dem vergrößerten Abschnittvon 5 gezeigt ist, weist jede der Dichtungsstrukturen 516A–516F einSubstrat 500, auf dem Bildanzeigeabschnitte 513A ausgebildetsind, eine Ausgangsstruktur 517A, welche von einem Punkt,der mit Abstand von dem Bildanzeigeabschnitt angeordnet ist, zueinem Punkt, der an den äußeren Randdes Bildanzeigeabschnitts 513A angrenzt, ausgebildet ist, eineHauptstruktur 517B, welche mit der Ausgangsstruktur 517A verbundenist und den äußeren Rand desBildanzeigeabschnitts 513A umgibt, und eine Endstruktur 517C,welche mit der Hauptstruktur 517B verbunden ist und vondem äußeren Randdes Bildanzeigeabschnitts 513A bis zu einem Punkt, der mitAbstand von dem Bildanzeigeabschnitt 513A angeordnet ist,ausgebildet ist, auf. Ein Verbindungsabschnitt der Ausgangsstruktur 517A undder Hauptstruktur 517B und ein Verbindungsabschnitt 517D derHauptstruktur 517B und der Endstruktur 517C kreuzeneinander an einem Verbindungsabschnitt 517D. [0060] Umden Überkreuzungsabschnittzwischen dem Verbindungsabschnitt 517D der Ausgangsstruktur 517A undder Hauptstruktur 517B und dem Verbindungsabschnitt 517D derHauptstruktur 517B und der Endstruktur 517C zuminimieren, könnendie Ausgangsstruktur 517A und die Hauptstruktur 517B sowiedie Hauptstruktur 517B und die Endstruktur 517C inrunder Form verbunden sein, wobei die Strukturen z. B. im wesentlichengekrümmtsein können. [0061] DieAusgangsstruktur 517A und die Endstruktur 517C können imwesentlichen parallel zueinander ausgebildet sein. [0062] DieAusgangsstruktur 517A und die Endstruktur 517C können soausgebildet sein, dass sie mit zunehmenden Abstand von dem Verbindungsabschnitt 517D oderzunehmend näheran dem Verbindungsabschnitt 517D zwischen dem Verbindungsabschnittder Ausgangsstruktur 517A und der Hauptstruktur 517B unddem Verbindungsabschnitt 517D der Hauptstruktur 517B undder Endstruktur 517C angeordnet sind. [0063] DieAusgangsstruktur 517A und die Endstruktur 517C können vondem Verbindungsabschnitt 517D zwischen dem Verbindungsabschnittder Ausgangsstruktur 517A und der Hauptstruktur 517B und demVerbindungsabschnitt der Hauptstruktur 517B und der Endstruktur 517C verzweigtsein, und es könnenjeweils die Enden der Ausgangsstruktur 517A und der Endstruktur 517C einanderentsprechen (z. B. könnendiese aufeinandertreffen). [0064] DieAusgangsstruktur 517A und die Endstruktur 517C können irgendwoin einem Leerbereich des Substrats 500 ausgebildet sein,wo kein Bildanzeigeabschnitt 513A existiert. [0065] Blindabdichtungsstrukturenkönnenzusätzlichan jedem äußeren Randbereichder Abdichtungsstrukturen 516A–516F ausgebildetsein, um die Dichtungsstrukturen 516A–516F zu schützen. [0066] Wieoben erwähntwurde, kann in dem Dichtungsstrukturaufbau für ein Flüssigkristallanzeigepaneel,da der Verbindungsabschnitt der Ausgangsstruktur 517A undder Hauptstruktur 517B und der Verbindungsabschnitt derHauptstruktur 517B und der Endstruktur 517C einanderkreuzen, der Abschnitt, wo die Dichtungsstrukturendabschnitte inder Dichtungsstruktur mit geschlossener Form überlappen, minimiert werden. [0067] Dementsprechendbraucht kein überschüssiges Dichtmittelan der Kreuzungsstelle zwischen dem Verbindungsabschnitt der Ausgangsstrukturund der Hauptstruktur und dem Verbindungsabschnitt der Hauptstrukturund der Endstruktur aufgetragen werden. [0068] Wiebislang beschrieben wurde, weist der Dichtungsstrukturaufbau für ein Flüssigkristallanzeigepaneelgemäß der vorliegendenErfindung folgende Vorteile auf: Da der Überlappungsabschnitt der Dichtungsstruktur,welche den äußeren Randdes Bildanzeigebereichs in geschlossener Form umgibt, minimiertwird, kann ein überschüssiges Auftragenvon Dichtmittel an dem Dichtungsstrukturüberlappungsabschnitt verhindertwerden. [0069] Dementsprechendkann ein überschüssiges Auftragenvon Dichtmittel an dem Abschnitt, wo die Dichtungsstruktur überlappt,was zu einer Ausbreitung in dem Bildanzeigeabschnitt infolge desAnfügungsdruckesführt undeine Kontamination des Flüssigkristallsverursacht, verhindert werden. Folglich kann eine Verschlechterungder Bildqualitätder Flüssigkristallanzeigevorrichtungverhindert werden, und somit kann die Ausbeute an Flüssigkristallanzeigevorrichtungenvergrößert werden. [0070] Außerdem kannder Fall, in welchem Dichtmittel an dem Abschnitt, wo die Dichtungsstruktur überlappt, überschüssig aufgetragenwird, sich infolge des Anfügungsdruckesin dem Bereich außerhalb desBildanzeigeabschnittes ausbreitet und in eine Trennlinie eindringt,wo eine Mehrzahl von Einheitsflüssigkristallanzeigepaneelen,die auf dem ersten Muttersubstrat und dem zweiten Muttersubstrathergestellt wurden, geschnitten werden, verhindert werden. Folglichkann die Produktivitätan Flüssigkristallanzeigevorrichtungenvergrößert werden. [0071] Esversteht sich fürden Fachmann, dass diverse Modifikationen und Variationen bei dervorliegenden Erfindung durchgeführtwerden können, ohnevon dem Grundgedanken oder der Reichweite der Erfindung abzuweichen.Folglich deckt die vorliegende Erfindung Modifikationen und Variationender Erfindung ab, solange diese innerhalb der Reichweite der beigefügten Ansprüche undihren Äquivalenten liegen.
权利要求:
Claims (20) [1] Dichtungsstrukturaufbau für ein Flüssigkristallanzeigepaneel,mit: einem Substrat, welches wenigstens einen Bildanzeigeabschnittaufweist; einer Ausgangsstruktur, welche von einem Punkt, der mitAbstand von dem Bildanzeigeabschnitt angeordnet ist, bis zu einemPunkt, der an den äußeren Rand desBildanzeigeabschnittes angrenzt, ausgebildet ist; einer Hauptstruktur,welche mit der Ausgangsstruktur verbunden ist und den äußeren Randdes Bildanzeigeabschnitts umgibt; und einer Endstruktur, welchemit der Hauptstruktur verbunden ist und von dem äußeren Rand des Bildanzeigeabschnittesbis zu einem Punkt, welcher mit Abstand von dem Bildanzeigeabschnittangeordnet ist, ausgebildet ist; wobei ein Verbindungsabschnittzwischen der Ausgangsstruktur und der Hauptstruktur und ein Verbindungsabschnittzwischen der Hauptstruktur und der Endstruktur einander kreuzen. [2] Dichtungsstrukturaufbau nach Anspruch 1, wobei dasSubstrat ein erstes großmaßstäbliches Muttersubstratmit einer Mehrzahl von Dünnschichttransistormatrixsubstratenoder ein zweites großmaßstäblichesMuttersubstrat mit einer Mehrzahl von Farbfiltersubstraten ist. [3] Dichtungsstrukturaufbau nach Anspruch 1, wobei Flüssigkristallin dem Bildanzeigeabschnitt zugeführt ist. [4] Dichtungsstrukturaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis3, wobei Flüssigkristallauf das Substrat in dem Bildanzeigeabschnitt dispensiert ist. [5] Dichtungsstrukturaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis4, ferner mit: einem an das Substrat angefügten weiteren Substrat. [6] Dichtungsstrukturaufbau nach Anspruch 5, wobei Flüssigkristallauf das weitere Substrat dispensiert ist. [7] Dichtungsstrukturaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis6, wobei die Ausgangsstruktur, die Hauptstruktur und die Endstrukturaus einem UV-aushärtbarenDichtmittel gebildet sind. [8] Dichtungsstrukturaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis6, wobei die Ausgangsstruktur, die Hauptstruktur und die Endstrukturaus einer Mischung aus einem UV-aushärtbaren Dichtmittel und einemmittels WärmeaushärtbarenDichtmittel gebildet sind. [9] Dichtungsstrukturaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis8, wobei die Ausgangsstruktur, die Hauptstruktur und die Endstrukturin einer runden Form verbunden sind. [10] Dichtungsstrukturaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis8, wobei die Ausgangsstruktur und die Endstruktur so ausgebildetsind, dass sie im Wesentlichen parallel zueinander sind. [11] Dichtungsstrukturaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis10, wobei die Ausgangsstruktur und die Endstruktur so ausgebildetsind, dass sie im Wesentlichen symmetrisch zueinander sind. [12] Dichtungsstrukturaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis8, wobei der Abstand zwischen der Ausgangsstruktur und der Endstrukturmit dem Abstand von dem Verbindungsabschnitt graduell zunimmt. [13] Dichtungsstrukturaufbau nach Anspruch 12, wobeider Abstand zwischen der Ausgangsstruktur und der Endstruktur graduellzunimmt, bis der Abstand zwischen diesen ein vorbestimmter Abstand ist. [14] Dichtungsstrukturaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis8, wobei die Ausgangsstruktur und die Endstruktur von der Kreuzungsstellezwischen dem Verbindungsabschnitt der Ausgangsstruktur und der Hauptstrukturund dem Verbindungsabschnitt der Hauptstruktur und der Endstrukturverzweigt sind, und wobei jeweils die Enden der Ausgangsstruktur undder Endstruktur aufeinandertreffen. [15] Verfahren zum Ausbilden einer Dichtungsstrukturauf einem Substrat fürein Flüssigkristallanzeigepaneel,wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstelleneines Substrats, auf dem wenigstens ein Bildanzeigeabschnitt definiertist; und Bereitstellen einer Dichtungsstruktur, welche denBildanzeigeabschnitt umgibt, wobei die Dichtungsstruktur einen Ausgangsabschnitt,einen Hauptabschnitt und einen Endabschnitt aufweist, wobei derAusgangsabschnitt und der Endabschnitt außerhalb des Bildanzeigeabschnittsangeordnet sind, und wobei der Hauptabschnitt zwischen dem Ausgangsabschnittund dem Endabschnitt angeordnet ist. [16] Verfahren zum Ausbilden einer Dichtungsstruktur,nach Anspruch 15, wobei der Schritt des Bereitstellens einer Dichtungsstrukturfolgende Schritte aufweist: Ausbilden des Ausgangsabschnitts,so dass dieser in den Bereich außerhalb des Bildanzeigeabschnitts gerundetist; Ausbilden des Hauptabschnitts, so dass dieser an den Ausgangsabschnittangrenzt, wobei der Hauptabschnitt einen Rand des Bildanzeigeabschnittsbildet; und Ausbilden des Endabschnitts, so dass dieser anden Hauptabschnitt angrenzt und in den Bereich außerhalbdes Bildanzeigeabschnitts gerundet ist, wobei der Endabschnitt denAusgangsabschnitt überlappt. [17] Verfahren zum Ausbilden einer Dichtungsstruktur,nach Anspruch 15, wobei der Ausgangsabschnitt und der Endabschnittso ausgebildet werden, dass sie im Wesentlichen parallel zueinandersind. [18] Verfahren zum Ausbilden einer Dichtungsstruktur,nach einem der Ansprüche15 bis 17, wobei der Ausgangsabschnitt und der Endabschnitt so ausgebildetwerden, dass sie im Wesentlichen symmetrisch zueinander sind. [19] Verfahren zum Ausbilden einer Dichtungsstruktur,nach Anspruch 15, wobei der Abstand zwischen dem Ausgangsabschnittund dem Endabschnitt graduell mit dem Abstand von dem Verbindungsabschnittzunimmt. [20] Verfahren zum Ausbilden einer Dichtungsstruktur,nach Anspruch 19, wobei der Abstand zwischen dem Ausgangsabschnittund dem Endabschnitt graduell zunimmt, bis der Abstand zwischendiesen ein vorbestimmter Abstand ist.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题 US20180107049A1|2018-04-19|Display apparatus and manufacturing method thereof US6678029B2|2004-01-13|Liquid crystal cell, display device, and method of fabricating liquid crystal cell with special fill ports KR100427500B1|2004-04-28|액정 표시 장치 및 그 제조 방법 US7113248B2|2006-09-26|Liquid crystal display device and method of manufacturing the same KR100885840B1|2009-02-27|Liquid crystal panel structure capable of compensating cell gap US8248572B2|2012-08-21|Apparatus for transferring a liquid crystal display panel KR100928494B1|2009-11-26|액정표시장치 및 그 제조방법 KR100785147B1|2007-12-11|액정 표시 장치의 제조 방법 US6870591B2|2005-03-22|Liquid crystal display with separating wall US6731368B2|2004-05-04|Manufacturing process of liquid crystal cell for a small size liquid crystal display device KR100685949B1|2007-02-23|LCD and its manufacturing method KR100652045B1|2006-11-30|LCD and its manufacturing method KR100395866B1|2003-08-27|Lcd 패널 및 그 제조 방법 KR101026935B1|2011-04-04|디스펜서 정렬장치 및 그 방법 US8593600B2|2013-11-26|Liquid crystal panel fabrication method JP4313159B2|2009-08-12|液晶表示パネルのシールディスペンサ及びこれを利用したシールパターンの断線検出方法 KR20050033293A|2005-04-12|액정표시장치 및 이의 제조방법 US20120268708A1|2012-10-25|Liquid crystal display and manufacturing method thereof KR19980042231A|1998-08-17|액정 소자와 그 제조 방법 및 장치 US20070115422A1|2007-05-24|Liquid crystal display device and method of fabricating the same JP3978241B2|2007-09-19|液晶表示パネル及びその製造方法 US6741316B2|2004-05-25|Liquid crystal display device and fabricating method thereof JP4389780B2|2009-12-24|Method for manufacturing liquid crystal device, liquid crystal device, and electronic apparatus JP4094528B2|2008-06-04|液晶表示装置の製造方法 US7259802B2|2007-08-21|Liquid crystal panel, apparatus for inspecting the same, and method of fabricating liquid crystal display thereof
同族专利:
公开号 | 公开日 FR2863726B1|2006-04-07| TW200519496A|2005-06-16| JP2005173535A|2005-06-30| KR20050056799A|2005-06-16| US20050128418A1|2005-06-16| TWI305863B|2009-02-01| GB2409051A|2005-06-15| GB0411671D0|2004-06-30| CN1627137A|2005-06-15| FR2863726A1|2005-06-17| US7408614B2|2008-08-05|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-07-14| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2009-02-12| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: LG DISPLAY CO., LTD., SEOUL, KR | 2009-07-09| 8131| Rejection|
优先权:
[返回顶部]
申请号 | 申请日 | 专利标题 相关专利
Sulfonates, polymers, resist compositions and patterning process
Washing machine
Washing machine
Device for fixture finishing and tension adjusting of membrane
Structure for Equipping Band in a Plane Cathode Ray Tube
Process for preparation of 7 alpha-carboxyl 9, 11-epoxy steroids and intermediates useful therein an
国家/地区
|